Nachrufe

Nachruf +Pater Jorge Matussek, SVD

Pater Jorge Matussek war ein enger Freund von Pater Josef Marx SVD. Sie waren seit ihrer Studienzeit eng miteinander verbunden.
Die beiden Missionare haben seit über 50 Jahren in Argentinien, in der Provinz Misiones, zusammen gearbeitet.
Mit gegenseitiger Hilfe haben sie unterschiedliche Projekte auf den Weg gebracht und verwirklicht, z.B. den Bau einiger EFA´s (Landwirtschaftsschulen), den Bau des Krankenhauses in Aurora, aber auch viele seelsorgliche Projekte, wie die Schulung von Katecheten, Exerzitien für Jugendliche und Erwachsene und vieles mehr. Seelsorge und Sorge für ein besseres Leben der bedürftigen Menschen waren beiden gleich wichtig.

jorge_matussek_1Pater Jorge Matussek, SVD, geb.09. Nov.1935 in Dammratschhammer in Oberschlesien, verstarb am 13.08.2015 in Posadas, Argentinen.
Seit 1963 arbeitete er als Steyler Missionar in Argentinien in der Provinz Misiones in verschiedenen Gemeinden. Am wohlsten fühlte er sich in El Soberbio, wo er von 2000- 2010 Pfarrer der Gemeinde war, bis er wieder in die Colonia Aurora, wo er bereits in den 90 Jahren tätig war, versetzt wurde. Auch hier hat er sehr gerne gearbeitet. Im Jahre 2013 wurde er nach Veintecinco de Mayo versetzt.

Pater Jorge war, wo auch immer er eingesetzt wurde, sehr nah bei den armen und bedürftigen Menschen und fühlte die Not an Leib und Seele. Er war sehr einfach, bescheiden, fleißig, aufgeschlossen, humorvoll und ein guter und verlässlicher Freund, der den Alltag gemeinsam mit den Menschen teilte, und seine Unterstützung und Hilfe in jeder Hinsicht anbot. In Aurora baute er mit Hilfe aus Deutschland ein Krankenhaus, das eine ambulante und stationäre Verorgung für die umliegenden Kolonien gewährleistet. In Zusammenarbeit mit seinem verstorbenen Mitbruder P. Josef Marx, SVD war er maßgeblich beteiligt an der Entstehung der Efa in El Soberbio und in anderen Kolonien.

Er kümmerte sich um die Seminaristen in Fatima (Posadas) und brachte ihnen Lebensmittel, Obst und Gemüse aus den Kolonien, in denen er arbeitete.
Er besuchte alte und kranke Mitbrüder, die sich allein fühlten, und brachte ihnen selbstgebraute Stärkungsmittel aus Aloe Vera, Knoblauch, und anderen Kräutern, die in seinem Garten wuchsen, mit. Die Menschen in Misiones erinnern sich dankbar an sein rastloses Schaffen als Priester und Missionar.

Wir werden ihn, seine großartige Arbeit, sein verschmitztes Lächeln, seinen feinen Humor, aber auch seine kindliche Freude, wenn wir ihm bei unseren Besuchen die von ihm gewünschten und begehrten Dosen Hering in Tomatensoße mitbrachten, nicht vergessen.

Wir sagen DANKE für all das, was er in den Jahren seines Wirkens für die Menschen in Misiones geleistet hat.

Wir danken auch für seine Freundschaft und die vielen erlebnisreichen Begegnungen mit ihm.

Gott gebe ihm den ewigen Frieden.

Für den Vorstand des BFW
Manfred Brauner und Christel Theißen

Aktualisiert (Montag, den 17. August 2015 um 21:31 Uhr)

 

Andenken Priesterweihe


Nicht die Gewalt erlöst, sondern die Liebe. Sie ist das Zeichen Gottes, der selbst Liebe ist.

Benedikt XVI.

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Gehe nur, wohin ich dich sende. Verkünde, was ich dich heiße. Fürchte dich nicht! Ich bin ja bei dir.

Spruch zur Primiz, Christkönigsfest 1961

Nimm auf, o Gott, die Seele Deines treuen Dieners Josef, welche im Glauben an Dich gelebt und in der Hoffnung auf Deine Barmherzigkeit aus dieser Welt geschieden ist.

Führe sie ein in die Gemeinschaft Deiner Heiligen, damit sie, selig in Deiner Anschauung, fürbittend sei für die, welche hier auf Erden ihrer liebend gedenken, durch Christus, unseren Herren. Amen.

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Aktualisiert (Sonntag, den 01. August 2010 um 17:14 Uhr)

 

Beileidsbekundung des Erzbistums Paderborn

Bitte das Dokument durch anklicken öffnen:

Beileidsbekundung des Erzbistums Paderborn

 

Aktualisiert (Sonntag, den 01. August 2010 um 17:38 Uhr)

 

Nachruf von Wolfram Dressler

Picún Leufú, 3. Juli 2009

Nachruf auf + José Marx

 

Am Montagmorgen, dem 22. Juni um 9.30 Uhr, rief mich Raul Silva aus Capioví an und teilte mir die traurige Nachricht vom Tode José’s mit. Es dauerte eine Weile bis es mir bewusst wurde, denn im Januar sahen wir uns noch in Bariloche, wo er Gesundheit auftankte, um das schwuele Klima in Misiones besser auszuhalten. Dann ueberfiel mich eine Traurigkeit, ganz im Einklang mit Preissners Réquiem für einen Freund. Ich betete fuer sein Seelenheil. Unmittelbar standen einige Lebensbilder und Situationen vor mir. Am Montagabend dem 29 Juni konzelebrierten wir in der Bonifatius-gemeinde in Buenos Aires mit Bischof Stoekler aus Quilmes und Paul Denninger eine hl. Messe zu seinem Gedächtnis. Dort durfte ich einige Anekdoten der gemeinsamen letzten 14 Jahre austauschen. Fuer viele seiner Mitbrueder war er einfach unmöglich. Wohl deshalb, weil er das Unmögliche möglich machte:

  • 15 EFAS,
  • 1 Radiostation
  • seine Sorge um die Guaranis;

 

Argentina… und das war nur ein Teil seiner Arbeit. Er war ungehorsam seinen Oberen gegenüber, aber laut Petrus: “Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“ So baute er weitere Efas, feierte Auferstehung von Ostern bis Pfingsten mit den Indianern und reiste durchs ganze Land, um deren Kunstgegenstände zu verkaufen. Er war überall und nirgends. Nie wusste man wo er war: in Capioví, Linea Cuchilla, Oberá, San Ignacio,Posadas, Eldorado, Iguazú, Asunción, Buenos Aires oder Bariloche... ? Fragte man in Posadas an und bekam die Antwort: J. Marx ist in Buenos Aires, dann war er schon längst wieder irgendwo in Misiones. Immer „wurschtelte“ er allein herum, dennoch besuchte er mehr Mitbrüder als der jeweilige Provinzial. Kam er auf seiner Missionstour über Eldorado, rief er kurz vorher an oder kam unangemeldet: „Bitte ein Liter Wasser mehr in die Suppe“, denn meist kam er mit Gästen, aus Argentinien, aus Deutschland oder irgendwo in der Welt.

Mit ihm zu fahren war immer ein Abendteuer.Er fuhr „ wie eine gesengte Sau“; überholte rechts oder links, in Kurven. Einmal mit Ing. Kleipass lernte ich ihm auch das Fürchten: „Nie wieder fahre ich mit Dir“, meinte er am Abend als er bleich aus dem Wagen stieg.

Er hatte nie Zeit, immer hatte er es eilig und doch nahm er sich Zeit für alle, die ihn mit ihren Sorgen aufsuchten.

Er kam immer zu spät oder schickte jemand anders – z.B. meine Wenigkeit, die dann auch zu spät kamen.

Ich fuhr 120 km von Eldorado (hl. Messe 8 Uhr) bis San Nicolas, um dort die Messe um 10 Uhr zu halten, weil José um diese Zeit auf dem Weg nach Reconquista (600 km) war. Ich traf ihn dann in San Nicolas und fragte ihn vor der Gemeinde, ob er schon so heilig sei dass er an zwei Orten zur gleichen Zeit sein könne? Immer hatte er „unmögliche“ Aufträge. „Wolfram, komm mit zur neuen EFA, bitte suche dort mit deiner Rute die Wasserader für den Brunnen.“ – „ Komm schnell und halt die Messe für die Schüler der EFA“ ( oder anderswo). „Kannst Du nicht Exerzitien geben am Wochenende in der EFA?“ - „ Fahr schnell zum Flughafen und gib dort meine Rundbriefe für Deutschland ab.“ Abends schmiedeten wir Pläne für den nächsten Tag, aber während der Nacht wechselte er sie schon wieder. Er konnte einen auf die Palme bringen“ und doch konnte ich ihm nie böse sein. Er war eben so. „Qué querés por cinco pesos?“ „ Was bekommst Du schon für fünf Pesos?“ pflegt man in Misiones zu sagen. Durch seine Hände gingen Millionen Pesos und doch blieb nur das nötigste bei ihm kleben – was hier in Argentinien schon an Wunder grenzt.

Er war einer der „allround“ Missionare, von denen der „Stern“ in den 68-er Jahren die beste Propaganda machte: Steyler Missionare in aller Welt: Entwicklungshelfer, Seelsorger, Fachleute in allen Bereichen, Wissenschaftler; geben Unterricht in allen Fächern und Sprachen, Experten im Bauen von Schulen und Kirchen, Experten in Bibel und Medien...

 

Tja, das war Padre José. Er hat sein Ziel erreicht, aufgehoben in Gottes Barmherzigkeit.

Euch alles Gute und Gottes Segen,

 

Wolfram DresslerWolfram Dressler, SVD

Parr. Sagrado Corazón

8313 Picún Leufú

Prov. Neuquén

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Aktualisiert (Sonntag, den 01. August 2010 um 17:02 Uhr)

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Lamentamos anunciar el fallecimiento del fundador de nuestra Emisora

Lunes 22 de Junio de 2009

Lamentamos anunciar el fallecimiento del fundador de nuestra Emisora:

el P José Marx SVD.

Hecho ocurrido hoy lunes por la madrugada en su domicilio de Ruiz de Montoya, Misiones.

El velatorio se llevará a cabo hoy lunes desde el mediodía en la Capilla San Nicolás de Ruiz de Montoya. Luego a las 18hs se celebrará la primera de las Misas con cuerpo presente. El martes de madrugada sus restos se trasladarán a Posadas, al colegio del Verbo Divino de Fátima donde continuará el velatorio. A las 14 hs. del día martes 23 será la segunda Misa con cuerpo presente y luego a partir de las 15 hs. el sepelio en el cementerio privado del Verbo Divino en Fátima, Posadas.

Nuestras condolencias y afecto a todas aquellas personas que conocieron y trabajaron junto al P José Marx SVD.

Semblanza:

El P José Marx SVD nació en Alemania el 26 de agosto de 1934. Ingresó en la Congregación el 1º de Mayo de 1955. Hizo sus votos perpetuos como religioso misionero el 1º de mayo e 1960. Fue ordenado sacerdote el 21 de octubre de 1961. Su primer destino fue México. Trabajó en la Parroquia de Zapata.

En 1964 fue trasladado a la Argentina, concretamente a la provincia de Misiones. Puerto Rico fue la primera parroquia donde ejerció su ministerio sacerdotal como vicario parroquial. en este tiempo promovió la creación de la Cooperativa Agrícola San Alberto, que sigue funcionando hasta el día de hoy. También realizó su misión en las parroquias de San Ignacio, Capioví y actualmente se desempeñaba como vicario cooperador en la zona de Ruiz de Montoya.

Acompañando el esfuerzo de participar en la formación cristiana de los jóvenes en las escuelas públicas y parroquiales se esforzó por crear en Misiones el sistema de las Escuelas de la Familia Agrícola (EFAs), que ha sido una respuesta válida de formación para tantos niños y jóvenes de las zonas rurales de nuestra provincia.

El Padre José es considerado como el 'padre' de las EFAs en Misiones. Fundó la primera en San Ignacio, siendo párroco de dicha parroquia. Desde ahí hizo una labor extraordinaria de acompañamiento de la fundación de las EFAs que hoy son más de 25 en toda la provincia.

Además el Padre José ha sido un defensor incansable de los pueblos aborígenes de Misiones. Simpre los ha acompañado de cerca como el 'paí', estando presente en sus necesidades junto a las hermanas Siervas del Espíritu Santo, en proyectos de promoción de la salud, educación y artesanías indígenas. También en su afan misionero ha elaborado material impreso y audiovisual sobre nuestros hermanos aborígenes, así sensibilizando a través de los medios a los cristianos de su pueblo natal y consiguiendo ayudas materiales para los mismos.

Otra de las tareas, a la cual el P José ha dedicado gran parte de su tiempo es en la promoción d elos movimientos juveniles como posta, retiros para jóvenes y matrimonios, etc. Fue un gran propulsor de los medios masivos de comunicación y por eso fundó en Capioví, Radio FM Guadalupe Internacional, pra promover la cultura y llegar a los hogares rurales. En el caso del P José se cumplió el dicho latino que reza así: "repentina mors, clericorum sors", la muerte repentina es la gracia de los clérigos. Que el Padre José descanse en paz e interceda por nosotros desde el Reino de Dios.

Padre José Marx QEPD Falleció el 22/06/2009 La familia de Arnoldo Alejo Rauber y su esposa Isabel Flores y sus hijos Beatriz, Isabel, Miguel, Jorge, Gisela, Carlos y Mónica y sus nietos en general participan tan invalorable pérdida, rogando cristiana resignación por su eterno descanso.

Padre José Marx QEPD Falleció el 22/06/2009 De Puerto Rico. Familia Rauber participa con profundo pesar el fallecimiento del Padre José, reconocido por sus obras y su constante colaboración, rogando a Dios por el eterno descanso de su alma.

Padre José Marx QEPD Falleció el 22/06/2009 De Ruiz de Montoya. Personal directivo y docente de la Escuela Provincial Nº 300 de Ruiz de Montoya participan con pesar su fallecimiento. Desean que Dios lo tenga en su gloria por su obra y entrega incondicional.

Padre José Marx (S.V.D.) QEPD Falleció el 22/06/2009 De Capioví. La comunidad educativa del Instituto Superior Profesorado en Ciencias Agrarias y Protección Ambiental de Capioví participa con profundo pesar el fallecimiento de su fundador Padre José Marx (S.V.D.) rogamos a Dios nuestro Padre nos dé la fortaleza necesaria a cuantos debemos seguir sosteniendo y proyectando su maravillosa obra y legado.

Amelia Buera QEPD Nació el 13/07/1945 - Falleció el 22/06/2009 La comunidad educativa de la Escuela Nº 275 "Rosario Vera Peñaloza" de San Javier comunica con hondo pesar el fallecimiento de Amelia madre de nuestra querida colega Lidia Pinto, elevando una plegaria para el descanso eterno de su alma, y pidiendo a Dios refinación para todos sus familiares.

Rev. Padre José Marx (S.V.D.) QEPD Falleció el 22/06/2009 De Gdor. Roca. La comunidad educativa de la Escuela Provincial Bilingüe Nº 659, “Padre Antonio Sepp” del Paraje Yacutinga, participa con profundo pesar el deceso de quien fuera fundador y benefactor de esta Institución.

Padre José Marx QEPD Falleció el 22/06/2009 De Córdoba. Gracias por haberme bautizado y haber sido para mi familia un faro espiritual que esperamos nos siga iluminando en el más allá desde el lugar de los elegidos. Dr. Guido Rauber (h) y familia.

Historia de la Institución

Para conocer la historia de la alternancia en Misiones, hacemos hincapié en la publicación de UNEFAM denominada "Historia del Movimiento de las EFAs en Misiones". La historia de las EFAs de Misiones tiene dos caminos, ambos totalmente válidos se entrelazan y complementan mutuamente. Por una parte la provincia de Misiones tiene antecedentes de interés en la creación de EFAs desde el año 1.975, pero hay otros indicios que nos remontan a los años ‘73 y ‘74. Sucede que los Movimientos Rurales de Misiones y Santa Fé tenían fuertes contactos y es así que por ese entonces un grupo de chicas de esta provincia (de la zona ubicada hacia Pastoreo, Domingo Sabio) viajan a Santa Fé a realizar un curso de formación de Monitores en el antiguo ICAM (Instituto de Capacitación de Monitores), justamente por el interés de este movimiento de traer la idea de la EFA a nuestra provincia.

Es importante señalar que el Señor Humberto Suligoy visitó esta región e hizo un diagnóstico a tal fin, de lo cual quedan antecedentes.

Por otra parte quizá el mojón de toda esta historia está en los aborígenes ya que el Padre José Marx de la SVD trabajaba este aspeto entre otros, y por este motivo tenia contactos con la sede de INCUPO en Reconquista -Santa Fé- por cursos, venta de artesanías, etc.

El conocimiento y trabajo con INCUPO se da en tiempos en que Silvia de Pereda era Directora de esta Institución, y es a través de ella que el Padre José conoce a su esposo Jorge Pereda, quién por ese tiempo era Presidente de APEFA, circunstancia que le posibilitó conocer el sistema, interiorizarse, tener acceso y contactos con esta Asociación; y a través de ella con la experiencia. Allí conoce las EFAs, y se inician una serie de diálogos para convencer a Jorge Pereda para que apoyase la apertura de escuelas EFAs en Misiones. Entonces aquí comienza una larga historia de pedidos y gestiones sin éxito. Es que durante ese período del gobierno de facto no fue posible abrir nuevas escuelas, porque las autoridades nacionales de la SNEP (Superintendencia Nacional de Enseñanza Privada), no las autorizaban. Por el contrario, APEFA tuvo que cerrar varias escuelas como Colonia Elsa de Entre Ríos, Coronel Dugraty en el Chaco entre otras, como nos contara el mismo Jorge. Cuando el Gobierno Nacional aprobó el plan que permitiera la apertura de otras escuelas en el país, entonces recién APEFA dio el visto bueno y el Padre José invitó a que vengan a trabajar a Misiones, se destaca las visitas que hiciera a esta provincia el Sr. Jorge Pereda, como Vicepresidente de APEFA, y luego en 1986, nuevamente como presidente, y al trabajo del Área de Promoción el Sr. Alcides Petean y otras personas del Consejo de Administración de ese entonces, quiénes viajaron a nuestra provincia y al llegar se dirigieron a San Ignacio y tomaron contacto con el Padre José Marx e hicieron una semana de visitas por San Ignacio, Capiovisiño, Campo Viera y Campo Grande. La preocupación de APEFA, fue en todo momento que la decisión de abrir una escuela se viera respaldada por un grupo de padres de futuros alumnos, y la constitución de la Asociación EFA. con padres y dirigentes de cada comunidad, para asegurar su funcionamiento e inserción en el medio local, y no fuera la iniciativa de una sola persona o de la Iglesia. Basándose en la filosofía de APEFA y de su metodología de trabajo, ligada a los tres pilares de la escuela: la responsabilidad de las familias (plenamente ejercida en la gestión de la escuela a través de las asociaciones); la alternancia (reconocido en el plan de estudio); y el compromiso en el desarrollo local (a través de la asociación). Para la apertura de las escuelas se pensó trabajar con la provincia para lograr su reconocimiento, por lo cual se mantuvieron contactos con el Gobernador y las autoridades del área, quienes en principio se mostraron interesados y motivados por la apertura de tres de estas escuelas, pero con la intención de que sean estatales: una en Alberdi, otra en San Ignacio y la última en Capiovisiño. Pero por razones de presupuesto, se habilita solamente una, en la localidad de Alberdi, dependiendo ésta directamente del Consejo General de Educación de la Provincia de Misiones, por lo que se decide iniciar los trámites de apertura de las demás escuelas con la Nación a través de la Superintendencia Nacional de Enseñanza Privada, presentándose los tres primeros expedientes en Buenos Aires en 1.985: San Ignacio, Capiovisiño y Campo Viera. Resultado de estas visitas y tramitaciones surge en 1.986 la primera EFA. de la Provincia de Misiones: San Ignacio. Es importante rescatar que el Señor Alberto Roth formó parte de la primera Comisión Directiva de la EFA de San Ignacio como Socio Honorario y participó en la Asamblea de Conformación. Luego el mismo Don Alberto Roth escribió una carta a APEFA comentando que, conociendo Misiones, él veía que ésta es una provincia para abrir unas 50 EFAs El Padre José nos comenta que entre las razones por las cuales se inspira para traer el sistema de Alternancia a Misiones, tiene que ver con sus primeras experiencias, destacando la gran cantidad de colonias con nutridos grupos de jóvenes imposibilitados de acceder al saber, y resalta que en cada capilla de la primer Parroquia que le tocó atender cuando llegó en el año 5, tenía un grupo juvenil, y se apreciaba la necesidad de formación de los jóvenes; jóvenes inteligentes, sanos, buenos, pero carentes de formación adecuada y necesaria para mejorar sus tareas en el campo. Había que darles un mejor porvenir a estos jóvenes que apenas terminaban la escuela primaria y no podían llegar a recibir la formación de una escuela secundaria. Aparte y para los que salían de sus chacras con destino a ciudades, sin preparación, al azar, que no vayan a buscar trabajo sin una sólida preparación, sino que tengan una base. En un primer momento se pensó en cursos para ellos; luego vino el tema de las Cooperativas, pero estas dos alternativas fueron superadas cuando se conoció APEFA y el sistema de las Escuelas de la Familia Agrícola. Los primeros pasos fueron amplios, espaciados y compartidos: el interés del Movimiento Rural, la inquietud y la asistencia económica y apoyo del Padre José Marx, el asesoramiento Pedagógico-Político y administrativo de APEFA, y la fundamental ayuda de una o más personas representativas del lugar que reúna en torno de la idea a los agricultores y los mismos padres agricultores o no, que conformaron las primeras Comisiones o Consejos de Administración encargados de la difícil tarea material de las escuelas en una primera instancia y civil en una segunda". Esta es la secuencia de apertura de las EFAs en Misiones:

Año

Institución

Localidad

1986

San Ignacio de Loyola

San Ignacio

1987

San Wendelino

Capioviciño

1988

San Bonifacio

Aristóbulo del Valle

1988

San Pedro

San Pedro

1988

Santa Teresita

Leandro N. Alem

1989

San Vicente de Paúl

San Vicente

1989

Santa María Goretti

Andresito

1991

Espíritu Santo

El Soberbio

1992

Padre Antonio Sepp

25 de Mayo

1992

Santa Rita

Santa Rita

1992

Profesorado en Ciencias Agrarias

Capioví

1994

San Conrado

9 de Julio

1994

Concepción de la Virgen María

Santa María

1997

Cristo Redentor

Jardín América

1997

San Bernardo

Bernardo de Irigoyen

2002

Jesús de Galilea

2 de Mayo

2003

San José de Freinademetz

Caraguatay

2003

San Arnoldo Janssen

Puerto Esperanza

2003

San Cristobal

Fachinal

El surgimiento de las primeras EFAs tuvo un acompañamiento de los servicios de APEFA, (área promoción), pero las demás carecieron de este proceso ya que APEFA dejo de prestar este servicio y UNEFAM no tenía capacidad para afrontar dicha acción. Cuando se iniciaba las actividades de una nueva EFA, una escuela próxima apadrinaba a la misma, donde los docentes realizaban distintas instancia de capacitación de padres y docentes de acuerdo a su realidad de y como se aplicaba la alternancia en su EFA. Es muy importante no olvidar que la mayoría de los docentes, sino todos, principalmente en las primeras escuelas, no tenía formación en alternancia y algunos han iniciado su labor profesional sin, al menos, conocer el término alternancia. Las EFAs de la provincia, en general, no nacieron como una inquietud de los padres y las comunidades, sino como iniciativa del padre José, acompañado, generalmente, por el párroco de la zona y su grupo de allegados.
La Cooperativa
Su Historia:
La iniciativa del Padre José Marx, en unir a los pequeños fabricantes y agricultores en una Cooperativa, se hizo realidad el 4 de Abril del año 1966, dejando constituida la COOPERATIVA AGRÍCOLA E INDUSTRIAL SAN ALBERTO LTDA. el fin era poder comercializar en forma conjunta la fécula que se producía en el Departamento L. G. San Martín, Provincia de Misiones, Argentina, la falta de una calidad uniforme, era una dificultad, es por eso que la instalación de una moderna planta industrializadora de Fécula se consideró necesario. Motivo que lleva al Consejo de Administración a la construcción de la fábrica con mayor Capacidad y tecnología en el proceso de la elaboración; con la ayuda de los socios integrando cuotas sociales, Créditos Bancarios, apoyo del Gobierno de la Provincia de Misiones y la gestión del Padre José Marx, que consigue dinero de Alemania, se logra el objetivo y a mediados del año 1969, se comenzaba a industrializar las primeras raíces de mandioca que fueron unas 2.700 toneladas. Actualmente la Cooperativa tiene una Capacidad instalada de 250 toneladas de Mandioca por día, que equivalen a unas 60 toneladas de fécula; produciéndose más de 5.000 toneladas por año, de fécula nativa, fécula Modificadas y Adhesivos.
El Primer Consejo de Administración:
Presidente: ALFONSO GRAEF
Vice-Presidente: ENRIQUE REISER
Secretario: BERNARDO HAHN
Tesorero: JOSE GASPAR STEFFEN
Vocales: ALFREDO GUILLERMO CASPARY, LEOPOLDO KLEMENTE ALLES, LOTARIO NICOLAS BRANDT
Suplentes: ORLANDO SEIDEL, JOSE WILLIBALDO ALLES, HELMUT ISIDORO WEGERT
A lo largo de su historia han sido Presidentes:
ALFONSO GRAEF, LUIS WEBER, ALBERTO BAUMGRATZ, FEDERICO MICHEL, HARI REINOLDO SCHERF, FEDERICO BOTZ, CARLOS KLEIN, ANTONIO BENJAMÍN YESS, ENRIQUE VIER, OTTO AUGUSTO HASSENRUCK, BRUNO GEISLER, JOSE REIS, TOMAS ENRIQUE NEIS, JORGE FREIBERGER

Escuelas agrícolas acordaron acciones para este ciclo lectivo Fue durante una reunión entre el ministro de Educación, Hugo Mario Passalacqua e integrantes de la Unión de Escuelas de la Familia Agrícola de Misiones (UNEFAM), presidida por Benjamín Roberto Tuzinkievich, y acompañado por el padre José Marx, promotor de las EFAs en Misiones, además de varios consejeros e integrantes del equipo pedagógico.

Aktualisiert (Sonntag, den 01. August 2010 um 17:25 Uhr)

 
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