Adventsbrief 2009

Bildungs- u. Förderungswerk P. Josef Marx SVD e.V., Tannenkamp 2, 31177 Harsum


im Advent 2009


web_kreuzroseSEHNSUCHT DER HIRTEN

Viel Sehnsucht steckt in der Hektik unserer Tage,
Ängste betäuben wir mit eiliger Geschäftigkeit;
Unsicherheiten, Fragen, Enttäuschungen,
die wir nicht eingestehen.
Wer bringt es schon fertig,
ohne Zögern in eine neue Richtung zu schauen,
– die Arme weit zu öffnen? –
Und damit zu sagen:
was wirklich in meinem Leben zählt,
kommt nicht aus mir allein,
ich muss es mir von einem anderen schenken lassen.
(aus dem Weihnachtsbrief von 1988 von Pater Josef)

 

Liebe Freunde und Helfer von Pater Josef Marx SVD ✝
Pater Josef hat uns allen so unglaublich viel geschenkt.


Nach seinem so plötzlichen Tod am 22. Juni 09 stellte sich für uns und viele seiner Freunde und Helfer die Frage: Wie geht es weiter? Neben all der Sorge um sein Lebenswerk haben wir sehr deutlich und wohltuend durch viele Briefe, Faxe, E-Mails und Telefonate erfahren dürfen, wie sehr die Menschen in Deutschland, aber auch in Argentinien sich mit ihm verbunden fühlten (und immer noch fühlen) und dankbar sind, dass sie ihn gekannt haben.

Wir: Das sind Georg Marx, der Bruder von Pater Josef, Manfred Brauner, der in seiner Todesstunde bei ihm war, Christel Theißen, die Pater Josef seit 36 Jahren kennt, sowie viele enge Vertraute, Mitstreiter und langjährige Weg- begleiter von Pater Josef, die sich mit uns in Verbindung gesetzt und ihr Interesse bekundet haben, dafür zu sorgen, dass das Werk von Pater Josef weitergeführt, aber auch weiter entwickelt werden kann.

So entstand bei einem Treffen in Harsum-Adlum, an dem etwa 50 Freunde und Helfer teilgenommen haben, der Wunsch, ein Förderungswerk zu gründen. Ein Treffen einiger Vertrauter aus Deutsch Rasselwitz in Düsseldorf- Garath ermutigte uns ebenso, dieses Ziel weiter zu verfolgen.

Inzwischen ist das “Bildungs- und Förderungswerk (BFW) Pater Josef Marx SVD e.V.” mit Sitz in Harsum gegründet worden. Wir wollen mit Hilfe des Vereins sowohl bestehende als auch neue Projekte unterstützen. Das wollen wir auf kurzem direktem Wege ohne bürokratischen Aufwand leisten, um so die Dinge zu ermöglichen, die Pater Josef zu seinen Lebzeiten als Soforthilfe in Engpasssituationen ermöglicht hat (Schulmaterial für die Schule in Yacutinga, Lebensmittel für die Schulküchen, Schlösser, um die privaten Sachen der Schülerinnen und Schüler in den Schulen sichern zu können, Benzin für den Transport der Guaranies aus den verstreuten Dörfern zur Schule, notwendige Reparaturen am Auto, Unterstützung der Gesundheitsstationen, und Vieles mehr.) Es sind oft die Kleinigkeiten im Alltag an denen es hapert. Herr Erich Faltus, ein langjähriger Mitstreiter von Pater Josef, der zur Zeit wieder in Misiones ist, hat sich unter anderem mit unseren Geldern darum gekümmert, dass die Autos von Pater Josef wieder fahrtüchtig sind und genutzt werden können. Damit das Geld vor Ort an den richtigen Stellen ankommt, arbeiten wir eng mit uns bekannten Menschen in Misiones zusammen (u.a. Maria Volkery und Schwester Ana). Sie waren auch enge Vertraute von Pater Josef. Sie werden uns über die Verwendung der Gelder kontinuierlich berichten und uns mit den neuesten Informationen versorgen.

Zum Vorstand des Bildungs- und Förderungswerks (BFW) gehören:

Manfred Brauner, 1. Vorsitzender

Gütersloh

Tel 05209-5656

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Christel Theißen, Stellvertreterin

Xanten

Tel 02801-2318

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Georg Marx, Geschäftsführer

Harsum

Tel 05127-713

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Klaus Möller, Beisitzer

Borsum

Tel 05127-6422

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Erich K. Faltus, Beisitzer

Hagen

Tel. 04746-6837

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Dr. Bernd Neubüser, Beisitzer

Ahrenshoop

Tel 038220-80631

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Richard Bruns, Kassenprüfer

Diekholzen

Tel 05121-264032

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Peter Neudecker, Kassenprüfer

Bielefeld

Tel 0521-488584

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Wir verstehen dieses Förderungswerk nicht als Konkurrenz zu den Aktivitäten des Steyler Missionsordens, sondern als Ergänzung. In einem Gespräch mit den Verantwortlichen des Ordens in St. Augustin wurde die Gründung unseres "Bildungs- und Förderungswerkes", das sich als „schnelle Hilfseinrichtung“ versteht, ausdrücklich begrüßt. Wir arbeiten somit als Ergänzung zu den Aktivitäten des Ordens in enger Kooperation mit diesem.

 

Bei einer “Zukunftswerkstatt Pater Josef” am 31. Okt. 2009 in St. Augustin (in der Missionsprokur) haben sich 50 Teilnehmende mit dem Ziel getroffen, zu überlegen, wie es weiter gehen kann. Für all die Ideen und Hilfen, die an diesem Tag erarbeitet wurden, sind wir sehr dankbar. Eine Idee dieser Tagung war es, solche Treffen an verschiedenen Orten in Deutschland durchführen zu können, damit die Anreise für jeden Interessierten erträglich kurz bleibt und trotzdem die Möglichkeit besteht, auf diese Weise persönlich untereinander in Kontakt zu kommen, Informationen direkt und ausführlich austauschen zu können und Aktivitäten besser zu koordinieren. Wollen wir die Tatkraft von Pater Josef weiter leben lassen, brauchen wir Sie und Ihre Freunde / Verwandte / Bekannte. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn sie uns dabei unterstützen wollen, solch einen Treffpunkt in ihrer Nähe aufzubauen. Wir, Manfred Brauner und Christel Theißen, sind bereit, Sie vor Ort zu informieren, zu beraten und zu unterstützen. Wir besuchen Sie gern.

Was ist inzwischen vor Ort in Misiones geschehen?
Einige von Ihnen haben sicher die Beisetzungsfeierlichkeiten und auch die Gründungsveranstaltung der Fundacion life über Internet Radio Guadalupe mitverfolgen können. In seinem letzten Pfingstbrief hat Pater Josef so stolz darüber berichtet, daß Radio Guadalupe (www.guadalupe.somosturadio.com.ar) weltweit empfangen werden kann. Es ist sehr ermutigend, was die Menschen in Misiones in kurzer Zeit auf die Beine gestellt haben. Daran sieht man, dass die Arbeit von Pater Josef Früchte trägt. Die Saat geht auf, jedoch muss sie gegossen und gedüngt werden, damit sie weiterhin gedeihen kann.
In Capiovy in Argentinien wurde am 04. November 2009 eine Fundacion (Stiftung) Padre José Marx SVD gegründet. In dieser Stiftung sind die wesentlichen und für Pater Josef so wichtigen Projekte vertreten:
- Die EFAS und die UNFAM, der Dachverband der EFAS, sowie das Profesorado, die Agrarfachhochschule
- Die Guaranies, hier besonders die Schulen in Yacutinga und Catupiry sowie der An- und Verkauf des Kunsthand- werkes der Guaranies, damit sie ihren Lebensunterhalt weiter bestreiten können.
- Die Mandioca-Genossenschaft, und - Radio Guadalupe Internacional.
Vertreten wird die Stiftung durch Padre Juan Willman SVD, der zugleich Nachfolger von Pater Josef ist.
In dem Sommerbrief von Pater Josef 2008 schrieb er folgendes: "Eure Sorge, wer wohl die 20 EFAs und die Guarani-Indianer weiter betreuen wird, wenn ich (74) einmal alt bin (Alter fängt mit 90 an) ist nun beseitigt: Pater Juan Willmann SVD, ein junger polnischer Mitbruder, wurde ausschließlich dafür freigestellt. Wir arbeiten sehr gut zusammen. Zugleich ist dies eine Anerkennung seitens des Oberen und des Bischofs für mein jahrzehntelanges Bemühen!"

Bericht von Erich K. Faltus: Dank meines Projekteinsatzes durch den SES (Senior Experten Service-Bonn) bin ich hier in Misiones/Argentinien, speziell in Capiovi, direkt am Gründungsort der Stiftung für unseren verstorbenen Freund und Padrè Josef Marx.

Die Stiftung, am 4. November 2009 gegründet, wurde benannt:

 „Fundación Padre José Marx SVD“

 Durch meine Projekteinsätze seit dem Jahre 1990 in Argentinien, davon seit 1992 in Misiones und besonders immer wieder hier in Capiovi, sind mir ein Großteil der Mitglieder, dieser jetzt ins Leben gerufenen Stiftung, sehr gut bekannt.
Dies bedeutet für mich: hier wird eine gute Mannschaft, mit unserer Hilfe in Deutschland, das Werk von Josef Marx im guten Sinne fortführen.
Im Museum hier in Capiovi, im Hause der „Abuelos“ (der Großeltern), wurden zwei Zimmer speziell mit Nachlässen unseres Freundes Josef liebevoll ausgestattet. Am Eröffnungstag hatte ich die Ehre, die Zeremonie der Begehung der Räume, gemeinsam mit dem Bürgermeister des Ortes, durch Trennung der Schleife am Eingang, unter Blitzlichtgewitter, freigeben zu dürfen.
Planungs- und Entscheidungsabläufe sind hier in Argentinien immer mit sehr viel Geduld zu ertragen; es liegt dabei nicht nur an dem Team der Fundación; amtliche Stellen handeln in seltenen Fällen nach unserem Verständnis für Bürgernähe. In meinen noch verbleibenden 14 Tagen hier vor Ort, sind noch diverse Dinge zu klären, es sind noch einige Termine und Zwischenreisen zu absolvieren – habt also etwas Geduld, es wird am Ende schon alles zu unserer Zufriedenheit geregelt sein.
Es grüßt aus dem zur Zeit verregneten und an manchen Orten durch Sturm stark verwüsteten Misiones

Ihr/Euer Erich K. Faltus


Lydia Mahlke (z.Zt. für 4 Mon. in Misiones) schreibt:
Ich habe Padre José Marx leider nie persönlich kennen gelernt. Einige Monate hatte ich mich mit dem Gedanken zur Unterstützung eines sinnvollen Hilfsprojekts in Argentinien beschäftigt, als ich Anfang 2009 seine Zusage erhielt. Sein plötzlicher Tod im Juni war natürlich ein Schock, aber es stand niemals außer Frage, dass in seinem Lebenswerk noch ein kleiner Platz zu finden sein würde, in dem ich ihn noch unterstützen könnte. Beeindruckt und begeistert von den Informationen über Padre José Marx kam ich also am 10. Oktober in Gobernador Roca an; trotz Verspätung von mehr als 2 Stunden hatten die Schwestern Ana, Berta und Elisabeth geduldig auf mich gewartet und mich sehr herzlich in Empfang genommen. Ich werde noch bis Ende Januar 2010 in Misiones sein.
Mein Einsatz erfolgt in zwei Schulen als Musik- und Englischlehrerin. Mein Mann hatte mir als Überraschung mein Keyboard nach Roca geschickt und dadurch habe ich sogar technische Unterstützung für den Musikunterricht. Dieses Keyboard ist natürlich bei allen Kindern (und nicht nur bei denen) eine Sensation und heiß begehrt!!!
Mit Schwester Ana arbeite ich sehr viel zusammen und bin immer wieder überrascht von ihrer Motivation, ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Kraft, die Schulen zu leiten. Trotz eines übervollen Terminplans nimmt sie mich immer wieder zu verschiedenen Schulen mit. So fuhren wir gleich am ersten Tag zu der neuen Schule in Oro Verde. Es war zum ersten Mal, dass ich in ein Dorf der Guaranís kam und es hat mich sehr berührt zu sehen, wie die Indigenas leben.
Mein Musik-Unterricht begann in der ersten Woche in der Schule in Katupyry. Beeindruckend zu sehen, wie musikalisch die Guaranies sind, und ich immer wieder staunen muss, welche Auffassungsgabe sie haben und wie schnell das Gelernte umgesetzt wird. Leider fehlt in Katupyry eine Küche; daher muss das Essen für die Kinder im Freien auf offenem Feuer zubereitet werden. Schwester Ana erzählte mir, dass sie bis letztes Jahr zu Beginn des Schuljahres die Bleistifte durch- geschnitten haben, damit jedes Kind seinen eigenen Stift bekam.... Dank einer Spende von Faber-Castell konnte dieses Jahr jedes Kind einen eigenen Stift erhalten. 

Padre José hat eine große Lücke hinterlassen. Man merkt auch, dass Padre José in allen Projekten noch sehr lebendig ist und dass alle mit Enthusiasmus und viel Einsatz daran arbeiten, dass diese in seinem Sinne fortgeführt werden!! Für die Indigenas war Padre José wie ein Vater und er hat sich immer wieder Zeit genommen, sie anzuhören und sie wussten sich bei ihm in guten Händen. Die Mitglieder der Fundacion möchten dies hier weiterführen, um den Guaranís eine lebenswertere Zukunft geben zu können. Dass ich dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, macht mich sehr froh.
Lydia Mahlke


Schwester Ana Benitez schreibt unter anderem über die Aborígenes (Eingeborenen):
Nach dem Heimgang Padre Jose’s zu Gott Vater begleiten wir die Indigenas in der Form weiter, wie es Padre Jose getan hat. Wir fühlen uns verpflichtet und versuchen, noch mehr für die Guaranis da zu sein, damit diese sich nicht zu verlassen und unbeschützt fühlen. 

Dies bedeutet, die Indianerdörfer sind natürlich weiter unter Obhut der Schwestern; Schulunterricht an den verschiedenen Standorten funktioniert nach wie vor, wurde sogar noch weiter ausgebaut durch den Neubau einer zweiklassigen Schule im Dorf “Tekoa Miri” in Oro Verde.

Bericht von Celso Limberger (Profesorado = Agrarfachhochschule für die Lehrerausbildung) in Capiovi/Misiones:
Die vom verstorbenen Padre Josef Marx hier in Misiones ins Leben gerufenen und mit Spendengeldern aufgebauten 20 EFA’s (Sekundarschulen für die ländliche Bevölkerung), sind ein Segen für dieses Land und erfreuen sich aller größter Beliebtheit. Weitere 5 dieser Schulen sind zum Teil schon in fortgeschrittener Planung.
Das Profesorado bildet dafür und für andere landwirtschaftliche Einrichtungen des Staates die Lehrer und weiteres Fachpersonal aus. Neben der theoretischen Schulung steht dem Institut ein 17,5 ha großes Übungsgelände für die praktische Ausbildung zur Verfügung.

Auch hier war für die Entstehung verschiedener Fachbereiche unser Freund und Padre Josef Marx die große finanzielle Stütze, durch sein Gottvertrauen und seine verlässlichen Spender, konnten so viele seiner Ideen verwirklicht werden und es schließen sich noch weitere in Kürze an. Das Professorenteam dieses Institutes ist in vielen verschiedenen landwirtschaftlichen und sozialen Gebieten sehr aktiv, nicht nur auf Provinzebene. Sie leisten unter anderem mit ihren Studenten aktive Aufbau- und Einrichtungshilfen auch für die Indianer-Dörfer.
Prof. Celso Limberger (Regente del Profesorado)

Wir dürfen Padre Juan Willmann SVD und die Menschen in Misiones nicht im Stich lassen.

 

Pater Josef hatte noch so viel vor, etliche Projekte begonnen, die nun auf Fertigstellung warten und auch nicht bezahlt sind. Die 5 Eier, von denen er im Pfingstbrief berichtete, sind aus- gebrütet und die Ergebnisse können sich sehen lassen, jedoch brauchen sie Futter, um sich weiter entwickeln zu können.

Bitte helfen Sie weiterhin mit ihrer Spende unter dem bekannten Konto:
der Steyler Mission,
Arnold Jansen Str. 32,
53754 Sankt Augustin
Konto: 11009, Steyler Bank in 53754 St. Augustin,
BLZ: 386 215 00 
unbedingt angeben:
Verwendungszweck: P. Josef Marx SVD ARG. 

Eine zweite, ergänzende Möglichkeit ist es, Mitglied in dem Bildungs- u. Förderungswerk (BFW) P. Josef Marx SVD e.V. zu werden und/oder dort durch Spenden zu helfen, damit wir schnell und unbürokratisch vor Ort in Misiones helfen können.

pdf Eine Beitrittserklärung finden Sie hier.  39.10 Kb

Die Kontoverbindung des Bildungs- und Förderungswerkes (BFW) P . Josef Marx, SVD, e.V . lautet:
BFW- P. Josef Marx SVD e.V.,
bei der Steyler Bank GmbH in St. Augustin
Kto Nr.: 844
BLZ: 386 215 00 

„Wenn die Dankbarkeit das Gedächtnis des Herzens ist, so kann ich nur mit Josef Haydn singen:
‚Nur danken kann ich, mehr doch nicht’. So ist Weihnachten ein Fest des Dankens.“
(aus dem letzten Weihnachtsbrief 2008 von Pater Josef)

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr Interesse, für Ihre Unterstützung und freuen uns, wenn wir im Kontakt bleiben.
Falls vorhanden, teilen Sie uns bitte ihre E-Mail Adresse mit. So können wir Ihnen schnell und kostensparend neueste Infos zukommen lassen.
Nach wie vor sind aktuelle Infos auch über www.marx-misiones.de im Internet nach zu lesen.

Eine DVD über das Leben und Wirken von Pater Josef kann zum Preis von 10,00 € bei Manfred Brauner (Adresse s. u.) bestellt werden.
In Gedanken sind wir alle mit Pater Josef verbunden. Und wir sind sicher, er begleitet unser Tun.
Ihnen wünschen wir von Herzen eine besinnliche Vorweihnachtszeit und ein von Gottes Segen begleitetes Weihnachtsfest sowie ein friedvolles Miteinander im neuen Jahr 2010.

Für das Bildungs- und Förderungswerk (BFW) Pater Josef Marx SVD, e.V.
Manfred Brauner, Kranichweg 3 in 33335 Gütersloh, (1. Vorsitzender)
Christel Theißen, Josef-Steiner-Str. 20 in 46509 Xanten, (Stellvertreterin)
Georg Marx, Tannenkamp 2 in 31177 Harsum (Geschäftsführer)

 

Aktualisiert (Mittwoch, den 01. September 2010 um 08:19 Uhr)